Warum sich der Umstieg von Excel auf echte Buchungssoftware für Vermieter lohnt
Veröffentlicht am 31.8.2024 von Andreas Schrader
Neulich unterhielt ich mich mit einem Freund, der gerade in die Vermietung eingestiegen ist. Er schwärmte von seinen Excel-Tabellen und wie toll er damit alles im Griff hätte. Das brachte mich zum Nachdenken: Klar, Excel ist vertraut und scheint auf den ersten Blick alles zu können. Aber ist es wirklich die beste Wahl für Vermieter?
Die Excel-Falle
Zugegeben, Excel hat seine Stärken. Man kennt sich damit aus, es ist quasi überall verfügbar, und das Internet ist voll von Tipps und Tricks. Für den Anfang oder wenn man nur eine Handvoll Objekte hat, mag das ausreichen.
Aber seien wir mal ehrlich: Je mehr man vermietet, desto schneller stößt man an Grenzen. Echtzeit-Updates? Fehlanzeige. Tiefgehende Analysen? Schwierig. Und wehe, mehrere Leute wollen gleichzeitig an der Tabelle arbeiten – das Chaos ist vorprogrammiert.
Was spezielle Buchungssoftware drauf hat
Im Vergleich dazu ist richtige Buchungssoftware für Vermieter wie ein Schweizer Taschenmesser:
- Ein Kundenmanagement, das sich gewaschen hat: Alle Infos auf einen Blick, von der letzten E-Mail bis zum Lieblingswein des Gastes.
- Buchungskalender in Echtzeit: Schluss mit Doppelbuchungen und verpassten Chancen.
- Verträge und Rechnungen mit einem Klick: Spart Zeit und sieht professionell aus.
- Übergabeprotokolle integriert: Nie mehr Diskussionen über angebliche Schäden.
- Auswertungen, die wirklich weiterhelfen: Endlich sehen, wo man Geld verdient und wo nicht.
”Ja, aber…”
Ich höre schon die Einwände:
“Das ist doch bestimmt teuer!” – Nicht unbedingt. Viele Anbieter haben sogar kostenlose Einstiegsangebote.
“Ich bin nicht so technikaffin.” – Die meisten modernen Tools sind intuitiver als man denkt. Oft einfacher als komplizierte Excel-Formeln.
“Was ist mit meinen Daten?” – In der Regel sind die deutlich sicherer als auf deinem Laptop.
Ein Beispiel aus dem echten Leben
Meine Bekannte Anna hat den Sprung gewagt. Sie vermietet drei Ferienwohnungen und war anfangs Excel-Fan. Heute schwört sie auf ihre Buchungssoftware. Warum?
- Keine stundenlange Dateneingabe mehr
- Endlich Schluss mit Buchungschaos
- Rechnungen sehen aus wie von den Profis
- Sie weiß jetzt genau, wann sie die Preise anpassen muss
Fazit: Es lohnt sich!
Klar, der Umstieg kostet erstmal Zeit und vielleicht auch etwas Überwindung. Aber glaub mir, es zahlt sich aus:
- Du sparst unterm Strich massig Zeit
- Fehler werden drastisch reduziert
- Deine Gäste werden den professionellen Service lieben
- Du triffst endlich Entscheidungen auf Basis echter Daten
Mein Tipp? Probier’s einfach mal aus. Die meisten Anbieter haben kostenlose Testversionen. Schau dir an, wie einfach es sein kann und wie viel Zeit du sparst. Du wirst dich fragen, warum du nicht schon früher umgestiegen bist.
Also, worauf wartest du noch? Gib deinem Vermietungsgeschäft den Boost, den es verdient!